"BassBar Live Acts" im Pappelgarten! (Jeden Donnerstag)
Donnerstag, 17.03.22 ab 20.00 Uhr
Tommy Mammel
Songs, Chansons
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Tommy Mammel: Piano, Gesang
Karin Miller: Akkordeon, Orgel, Gesang
Thomas Christiansen: Gitarre
Matthias Bergmann: Schlagzeug, Perkussion
Seit dem Erscheinen seines Debutalbums „Songs für ein Leben in Color“ im Jahr 1996, ist Tommy Mammel, der Singer/Songwriter, Pianist, Chansonnier und Entertainer aus Stuttgart, regelmäßig auf deutschen und schweizerischen Kleinkunst- und Theaterbühnen zu Gast.
Mit seiner Band „Nachtausgabe“ und als Solokünstler begeistert er sein Publikum mit bilderreichen, kraftvollen und poetischen Liedern in überwiegend deutscher, immer öfter auch französischer Sprache. Auf mittlerweile vier weiteren Alben hat er eine Fülle von Songs veröffentlicht, die allesamt aus seiner Feder stammen, unüberhörbar beeinflusst vom französischen Chanson, dem Barjazz und dem einen oder anderen amerikanischen und englischen Singer/Songwriter.
Lach' ich oder träum' ich …
Nicht die platte Holzhammer-Comedy,
sondern der feine Witz der kleinen Stories,
die er mit schelmischer Selbstironie zwischen seinen Liedern erzählt,
lässt die Zuschauer schmunzeln und reizt sie oft
genug zu tränentreibenden Lachsalven.
Auch Tränchen der Rührung kann man sich bisweilen nicht verdrücken,
wenn man sich in den Texten der emotional geladenen Chansons wiedererkennt,
die Tommy Mammel am Piano in schönster Singer/Songwritermanier zelebriert:
Songs für ein Leben in Color,
in allen Farbschattierungen, die die Welt um uns herum zu bieten hat.
Zum Träumen schön ...
Poetisch romantisch –
herrlich sinnlich –
lässig jazzig
„Im feinen Zwirn der Mann am Piano, gelassen getragen die ersten Takte, eine Handvoll verspielter Akkordeonklänge hier und ein paar rauchige Zeilen da. „ Was für ‘ne Nacht, so weich wie Samt, die Liebe so leicht und elegant, und kein falsches Wort, kein falsches Wort... “ Die Atmosphäre ist schon mit diesem Song skizziert. Es singt und spielt ein selbsbewusster Genießer in den besten Jahren, der das richtige Wort mit dem richtigen Akkord zu verbinden weiß und dabei das Erlesene mit
lakonischer Selbsverständlichkeit wählt.“
( Ulrich Bauer, StZ )